Yang

Yạng , das; -[s] [chin. = Penis]:

(zusammen mit Yin die Grundkraft des Lebens bildendes) männliches Prinzip in der chinesischen Philosophie.

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I

Yang

 

[chinesisch] das, -,  

 1) chinesische Philosophie: kosmologisches Grundprinzip (Yin und Yang).

 

 2) Holzkunde: das grob strukturierte, meist geradfaserige, aromatisch duftende, rotbraune Holz von Dipterocarpus alatus (Familie Flügelfruchtgewächse) aus Thailand; v. a. als Bauholz verwendet.

II

Yang,

 

Chen Ning, genannt Frank Yang, amerikanischer Physiker chinesischer Herkunft, * Hefei 22. 9. 1922; 1955-65 Professor am Institute for Advanced Study in Princeton (N. J.), anschließend an der State University of New York; Arbeiten zur Elementarteilchenphysik, Feldtheorie und statistische Mechanik. Mit T. D. Lee entwickelte er 1956 eine Theorie der schwachen Wechselwirkung, die die Verletzung des Paritätsprinzips erklärt (1957 experimentelle Bestätigung durch C.-S. Wu). Yang und Lee erhielten 1957 den Nobelpreis für Physik.

 

Werk: Elementary particles (1962; deutsch Elementarteilchen).

III

Yang,

 

Jerry (eigentlich Chih-Yuan Yang), US-amerikanischer Elektroingenieur und Unternehmer, *Taipeh (Taiwan) 1967; Yang und seine Familie siedelten 1977 in die USA über. Während seines Studiums der Elektrotechnik in Stanford entwickelte er gemeinsam mit seinem Kommilitonen David Filo die Suchmaschine Yahoo! und gründete das gleichnamige Unternehmen. Als Vorstandsmitglied ist Yang heute zuständig für die PR-Arbeit.

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Yạng, das; -[s] [chin.]: (zusammen mit Yin die Grundkraft des Lebens bildendes) männliches Prinzip in der chinesischen Philosophie.